Programmpunkt: Infektionsschutz

Bist du auch verunsichert, verängstigt, ratlos? Verstehst nicht genau, was es mit der Pandemie auf sich hat? Auch wir verstehen einiges nicht: Warum sprechen die Regierungsparteien immer von „an oder mit“ oder „im Zusammenhang mit“ einem bestimmten Virus Verstorbenen? Sie wissen offensichtlich gar nicht, was die wirkliche Todesursache ist. Warum führt sie dann keine Obduktionen durch? Ein kompetenter Gesundheitsminister hätte das doch vom ersten Tag der Pandemie an veranlasst. Das ist doch nicht wissenschaftlich.

Die Regierungsparteien haben eine Petition zur Einführung von Obduktionen bei Pandemien sogar sabotiert, um nur ja keine echten Erkenntnisse zu gewinnen.

Wissenschaftliche, aussagefähige Daten als Entscheidungsgrundlagen

Wie gut ist eigentlich der PCR-Test? Wie wird er eingesetzt und wie genau und zuverlässig ist sein Ergebnis? Warum werden wir täglich mit einem „Inzidenzwert“ bombardiert? Warum ist eine Inzidenz von 50 positiv Getesteten auf 100.000 Menschen bei uns Panik auslösend, laut EU-Definition aber eine „seltene Erkrankung“? Da wird doch nicht wissenschaftlich sauber gearbeitet.

Selbst die grundlegende und entscheidende Frage ist nicht geklärt: Wie gefährlich ist diese Notlage überhaupt? Die einen verweisen auf überfüllte Intensivstationen, andere darauf, dass es gar keine Übersterblichkeit gibt – wem soll man folgen? Daten, wer warum besonders gefährdet ist, werden unter Verschluss gehalten. Oder gibt es sie gar nicht? Die wissenschaftliche Grundlage fehlt völlig.

Bei Pandemien ist daher der erste Schritt, durch Obduktionen belastbare Daten darüber zu gewinnen, wie viele Menschen tatsächlich an der Krankheit verstarben. Sind es wenige, ist kein populistischer Aktionismus erforderlich. Zeigt sich durch Obduktionen, dass die Krankheit für entsprechend viele Menschen wirklich gefährlich ist, müssen konsequente Maßnahmen eingeleitet werden. Und zwar kurz und drastisch statt inkonsequent und langwierig.

Überforderte Regierungsparteien

Es wird immer klarer: Die Regierungsparteien ist mit jeder Notlage vollkommen überfordert. Was sie auch anordnet (Lockdown, Reiseverbot, Ausgangssperre, Versammlungsverbot, Lockdown light, harter Lockdown) – nichts hilft. Reserven haben sie nie angelegt, Vorbereitungen haben sie nicht nennenswert getroffen – siehe auch Energiepolitik.

Es wird also höchste Zeit, die Bewältigung dieser Notlage in die Hände von echten Experten zu legen, und gleichzeitig verbindliche (sehr niedrige!) Standards zur Erkennung einer Notlage festzulegen!

Nationaler Gesundheitsrat

Deshalb schlagen wir eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes sowie die Einführung eines Nationalen Gesundheitsrates vor. Ein Gremium aus nachgewiesenen Fachleuten, gewählt von unabhängigen Fachleuten, und in einer Notlage nicht Ratgeber der Regierung, sondern ÜBER der Regierung und verantwortlich für die ergriffenen Maßnahmen.

Dann gäbe es endlich wieder wissenschaftliche verlässliche Daten. Es gäbe eine wissenschaftliche Erklärung für die Maßnahmen und es gäbe eine sachliche Einschätzung der Lage statt der völligen Verängstigung der Menschen!

Mehr Intensivbetten, mehr Pflegekräfte, mehr Ärzte, mehr Krankenhäuser, mehr Sicherheit

Ein Intensivbett ohne dazugehörige Ärzte und Pflegekräfte ist nur ein nutzloses Möbelstück. Um Intensivpflegekapazitäten aufzubauen, müssen also vor allem mehr Ärzte und Pflegekräfte eingestellt und zuvor ausgebildet werden.

Die Regierungsparteien machen bei der Gesundheitspolitik in vielen wichtigen Bereichen das Gegenteil:

  • Die Zahl der Intensivbetten wurde 2020 nicht gesteigert, sondern von 32.000 auf 28.000 gesenkt!
  • Trotz Pandemie schließen die Regierungen immer mehr Krankenhäuser.
  • Für alles ist (tatsächlich) Geld da. Ausgerechnet Gehälter in der Pflege sind so niedrig, dass der Pflegeberuf kaum Nachwuchs findet. Ein Riesenproblem sind auch Schichtarbeit, (unbezahlte) Überstunden und eine viel zu hohe Arbeitsverdichtung, die dazu führt, dass Pflegekräfte ausbrennen und zum Beispiel in Altenheimen nach durchschnittlich 6 Jahren den Beruf aufgeben.
  • Obwohl wir Ärztemangel haben, haben die Bundes- und Landesregierungen den Studiengang der Medizin mit einem extrem hohen Numerus Clausus beschränkt, statt mehr Studienplätze zu schaffen.

neo ist die Partei, die das Problem lösen kann. Mit den Möglichkeiten unseres Steuersystems werden wir:

  • Die Zahl der Intensivbetten auf 50.000 fast verdoppeln.
  • Das Gehalt für ausgebildete Pflegekräfte auf 6.000 € erhöhen.
  • Genügend Studienplätze der Medizin schaffen.
  • Geschlossene Krankenhäuser im ländlichen Raum wieder eröffnen bzw. neue eröffnen. Im Gegensatz zu den Regierungsparteien schaffen wir Reserven, statt in jedem Winter einen Notstand zu verwalten.

Medizinische Forschung: Medikamente

Zur Bekämpfung von Pandemien bzw. viraler Erkrankungen haben Regierungsparteien und Mediziner vier Möglichkeiten:

  • Impfungen – mit der Frage, wie lange sie wirken, wie wirksam sie bei ständig mutierenden Viren sein können, und welche Nebenwirkungen sie haben.
  • Nichts tun, bis eine Herdenimmunität eintritt – wobei die (Über-)Sterblichkeit eine entscheidende Frage ist
  • Neue Medikamente entwickeln – was sehr viel Zeit kostet, wenn es halbwegs sicher sein soll.
  • Vorhandene Medikamente daraufhin prüfen, ob sie gegen neue Viren helfen.

Letzteres könnte bei C o v i d – 1 9 mit „Ivermectin“ gelungen sein, einem 2015 mit dem Medizin-Nobelpreis gekrönten Medikament gegen Hautmilben (Skabies, Krätze) und Fadenwürmer.

Wir werden solche Medikamente schnellstens evaluieren lassen und einsetzen, bevor es für Betroffene zu spät ist.

Keine Überwachung durch digitale Zugangskontrollen: “Der Schlüsselmoment”

Impfpässe sind gut, damit Sie und Ihre Ärzte sehen, wogegen Sie geimpft sind, und wie lange es her ist. Dazu genügt ein unüberwachbarer Impfpass auf Papier vollkommen aus.

Wir lehnen jegliche Form von Überwachung ab. Welche Schattenseiten digitalen Impfpässe mit sich bringen, zeigt die nachfolgende Dokumentation, die man unbedingt gesehen haben muss, um zu verstehen, was unserer Gesellschaft droht:

Zum Nachdenken: