Alternative Wirtschaftssysteme: Was taugt die Gemeinwohl Ökonomie?

In der Gemeinwohlökonomie (GWÖ) werden Unternehmen auf Basis von „Gemeinwohl Bilanzen“ besteuert oder subventioniert. Die Bilanzen basieren auf größtenteils nicht messbaren, nicht objektiv vergleichbaren und leicht manipulierbaren Selbsteinschätzungen der Unternehmen. Um Subventionen bzw. die niedrigsten Steuersätze zu erhalten, muss ein Unternehmen sämtliche betrieblichen Daten, Kalkulationen, Gehälter, Geschäftsgeheimnisse, Lieferanten und Know How offen legen. Gewinne werden begrenzt.

Zahllose Konvente und Ausschüsse beschließen nach dem Vorbild der kommunistischen Räterepublik für Millionen Produkte (und Milliarden Vorprodukte), welche in welchem Maße ethisch oder sozial wertvoll sind und wie sie steuerlich belohnt werden.

Die Umsetzung muss global erfolgen: Alle Unternehmen in allen Ländern der Welt sollen gezwungen werden, alle Bedingungen zu erfüllen.

Die gesamte Bewertung des Luftschlosses der Gemeinwohlökonomie finden Sie hier.