neo. Wohlstand für Alle
Beste Partei für Journalismus
(es regnet Geld)
22 Milliarden Euro jährlich
neo ist die einzige Chance für das Überleben des Journalismus. Mit den Überschüssen unseres Steuersystems finanzieren wir ein Mediengeld von monatlich 30 € für alle Wahlberechtigten. Das ergibt bei 61,181 Mio. Wahlberechtigen einen möglichen Umsatz von über 22 Milliarden Euro für die gesamte Branche.
Die Krise der Medien
Die Medien erfüllen als “Vierte Gewalt” eine unverzichtbare Funktion in der Demokratie: Niemand sonst kann die Mächtigen so sehr in die Schranken weisen. Unabhängige und wirtschaftlich gesunde Medien sind also in unser aller Interesse.
Wie Statista am 26.07.2021 berichtete, sanken die Umsätze der Tageszeitungen, Wochen- und Sonntagszeitungen auf 6,989 Milliarden Euro. Zwischen 1995 bis 2020 sank die verkaufte Gesamtauflage deutscher Tages- und Sonntagszeitungen von 30,2 Millionen auf 14,1 Millionen Exemplare, also um mehr als die Hälfte.
Weiter schreibt Statista: “Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers prognostiziert dem Zeitungsmarkt bis zum Jahr 2024 einen weiteren Rückgang der Umsätze auf knapp 6,2 Milliarden Euro. Besonders hohe Verluste werden dabei insbesondere für die Printwerbe- und Printvertriebserlöse der Zeitungen erwartet, während die Segmente digitale Werbung und digitaler Vertrieb sogar wachsen sollen – allerdings nicht ausreichend, um den Negativtrend auszugleichen.”
Während die gebührenfinanzierten (quasi steuerfinanzierten) öffentlich-rechtlichen Medien 8,1 Milliarden von den Steuer-/Gebührenzahlern erhielten und sehr üppig versorgt sind, kämpfen die privaten Medien ums Überleben:
- Werbekunden kürzen die Budgets. Auflagen sinken.
- Redaktionen werden zusammengelegt oder aufgelöst.
- Praktikanten erledigen die Arbeit von Vollzeit-Journalisten.
- Budgets für aufwendige Recherchen und Storys werden zusammengestrichen.
- “Feste Freie” leben in ständiger Unsicherheit.
- Oft werden nur noch Agenturmeldungen publiziert.
360 € Mediengeld für alle 61 Mio. Wahlberechtigten
Mit den Überschüssen unseres Steuersystems finanzieren wir über den Staatshaushalt ein Mediengeld von monatllich 30 € / jährlich 360 € pro Wahlberechtigem und Jahr. Die Wahlberechtigten sind frei, dieses Budget den Medien ihrer Wahl in beliebiger Proportion zuzuordnen. Wichtig: Nicht Politiker, sondern Bürger verteilen das Geld.
Als Medien zählen alle journalistischen Publikationen. Dabei ist es unerheblich, ob es ein Printmedium, Radio, TV, Blog / Website, Vlog etc. ist.
Das Geld wird den Wahlberechtigten nicht ausgezahlt. Stattdessen loggen sie sich mit ihrer Sozialversicherungsnummer auf einer Website ein und ordnen das Budget in beliebiger Stückelung zu. Wie ein Dauerauftrag können sie die Überweisungen jeden Monat ändern. Wie bei Nichtwählern wird es Bürger geben, die zu träge oder unwillig sind, den geringen Aufwand zu betreiben. Daher liegt es an den Medien, ihre Zielgruppen zur Unterstützung zu motivieren.
Beispiel für ein monatlich zugeordnetes Budget:
- 3,87 € für Zeitung A
- 2,92 € für TV Sender B
- 2,55 € für Wochenmagazin C
- 2,30 € für Fachzeitschrift D
- 2.25 € für TV Sender E
- 1,80 € für Radio F
- 1,78 € für YouTuber G
- …
Konsequenzen
Was passiert, wenn Journalisten / Medien von den Lesern / Zuschauern / Hörern das Geld bekommen, das sie finanziert? Sie orientieren sich nur noch an den Wünschen ihrer Leser / Zuschauer / Hörer.
Logische Folge: Die Leser / Zuschauer / Hörer sind zufriedener und treuer. Mit einem Budget von 22 Milliarden Euro (Verkäufe und Werbeeinnahmen sind optional) ist ein Qualitätsjournalismus für zahllose Nischen und Zielgruppen möglich. Die wirtschaftliche Krise gehört der Vergangenheit an.
Wenn es Suppe regnet, halte einen Teller aus dem Fenster!
Endlich mal was Neues!
Wahlkämpfe in Deutschland werden immer langweiliger, da sich die Parteien immer weiter angleichen. Fragen Sie mal die Bürger auf der Straße, was genau der Unterschied im Programm von CDU und SPD bei der Landtagswahl NRW ist. Oder wo der Unterschied zwischen Grünen und Linken liegt.
Wir bieten spannende Themen und neue Ideen, die sich wunderbar für neue Diskussionen in Medien und Gesellschaft eignen:
Weitere Punkte aus unserem Programm
Demokratie
Wir schaffen Berufspolitiker ab und entmachten alle Parteien.
Arbeitsmarkt
Mit unserem System beseitigen wir Arbeitslosigkeit und Niedriglohn in einer sozialen Marktwirtschaft.
Rentensystem
Mindestrente monatlich 2.000 € netto pro Person, finanziert aus 3 Säulen.
Steuersystem
Nie mehr Steuern zahlen. Nur noch eine Steuer auf Umsätze finanziert die öffentlichen Haushalte.
Vermögens-Beschränkungen
Reichtum ja, aber Machtbegrenzung ohne Superreiche: Bei 30 Mio. € ist Schluss.
Wohnen
Immobilien günstig mieten, bauen und kaufen - durch 14 Maßnahmen.
Finanzmarkt
Befreiung der Welt aus dem Würgegriff der Finanzmärkte, Spekulanten und Hedgefonds.
Gesundheitssystem
Bestes System für Patienten, Ärzte, Pflegekräfte und Krankenhäuser.
Lass es Realität werden!
Was kannst Du tun, um die Medien aus der Krise zu helfen?
- Berichte über das Programm von neo. Wohlstand für Alle
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